Verdensvejr
Nein, es ist jetzt nicht so der Brüller, unser Wetter. Aber was will man machen? Es gibt ja nur das eine...
Bob Marley hat mal gesagt: Some people feel the rain. Others just get wet.
Ich glaube, wenn Bob den Regen hier oben im Norden gespürt hätte, wäre er auch einfach nur nass geworden. Ein Reggae-Regen ist definitiv wärmer als der Kälteschock, der in diesen Tagen hier nervt. Da hilft es auch nichts, sich entsprechend geschützt in die Elemente zu begeben. Die eiskalten Regentropfen finden immer einen Weg auf die Haut, selbst durch Goretext, Teflonjacke oder Ostfriesennerz. Und wenn es nicht die Nässe ist, dann ist es die Kälte, die durch alle Ritzen kriecht und uns herzhaft frösteln lässt.
An solchen Tagen bleibe ich dann doch lieber in der heimeligen Höhle, die wir unser Haus nennen. Da ist es trocken und, nachdem wir dem alten Gemäuer Pullover und Mütze angezogen haben, kuschelig warm.
Da ist es das schönste, wenn man auf seinem gemütlichen Sofa liegt, mit einem guten Buch und einem enorm guten Whisky, und zuhört, wenn der Regen draußen dem Sturm enthusiastisch Beifall klatscht, während dunkle Wolken eilig über den Himmel zu ihrem nächsten Termin hetzen.
Ich würde ja jetzt gern weiterschreiben, aber der Bildschirm ist schwarz geworden, weil meine Katze davor steht.
Ah, jetzt geht es wieder! Aber jetzt habe ich den Faden verloren...
Kommen wir also zum Schluss zum Ende mit einem klein wenig überraschendem Wissen:
Bei jedem Regen entsteht, sehr zur Freude der Kinder, eine Pfütze. Oder eben mehrere. Das Wort Pfütze kommt aus dem Lateinischen. Puteus heißt Grube oder Brunnen. Wir lernen: Das Kind, das in einen Brunnen fällt, liegt vermutlich in einer Pfütze.
Nein, es ist jetzt nicht so der Brüller, unser Wetter. Aber was will man machen? Es gibt ja nur das eine...
Bob Marley hat mal gesagt: Some people feel the rain. Others just get wet.
Ich glaube, wenn Bob den Regen hier oben im Norden gespürt hätte, wäre er auch einfach nur nass geworden. Ein Reggae-Regen ist definitiv wärmer als der Kälteschock, der in diesen Tagen hier nervt. Da hilft es auch nichts, sich entsprechend geschützt in die Elemente zu begeben. Die eiskalten Regentropfen finden immer einen Weg auf die Haut, selbst durch Goretext, Teflonjacke oder Ostfriesennerz. Und wenn es nicht die Nässe ist, dann ist es die Kälte, die durch alle Ritzen kriecht und uns herzhaft frösteln lässt.
An solchen Tagen bleibe ich dann doch lieber in der heimeligen Höhle, die wir unser Haus nennen. Da ist es trocken und, nachdem wir dem alten Gemäuer Pullover und Mütze angezogen haben, kuschelig warm.
Da ist es das schönste, wenn man auf seinem gemütlichen Sofa liegt, mit einem guten Buch und einem enorm guten Whisky, und zuhört, wenn der Regen draußen dem Sturm enthusiastisch Beifall klatscht, während dunkle Wolken eilig über den Himmel zu ihrem nächsten Termin hetzen.
Ich würde ja jetzt gern weiterschreiben, aber der Bildschirm ist schwarz geworden, weil meine Katze davor steht.
Ah, jetzt geht es wieder! Aber jetzt habe ich den Faden verloren...
Kommen wir also zum Schluss zum Ende mit einem klein wenig überraschendem Wissen:
Bei jedem Regen entsteht, sehr zur Freude der Kinder, eine Pfütze. Oder eben mehrere. Das Wort Pfütze kommt aus dem Lateinischen. Puteus heißt Grube oder Brunnen. Wir lernen: Das Kind, das in einen Brunnen fällt, liegt vermutlich in einer Pfütze.
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