Das Internet - unendliche Weiten! Ich glaube, das Internet ist schon lange sehr weit davon entfernt, auch nur im Mindesten übersichtlich zu sein. Heutzutage ist es ja unglaublich leicht, einen eigenen Auftritt im Netz zu haben. Bestes Beispiel sei mein Blog hier. Ich habe keinen Schimmer von HTML, Java und all dem anderen kryptischen Zeug, was man eigentlich braucht, um eine Webseite zu erstellen. Aber ich habe es mittels einiger Klicks und ein paar Anschlägen an der Tastatur geschafft, mir meine eigene kleine Bühne zu schaffen. Wer hätte das gedacht?
Wie einfach es ist, sich im Netz der Netze auszudrücken, kann man sehen, wenn man mal ein wenig auf die virtuelle Reise geht und sich im Internet umschaut. Da gibt es Seiten, die bestehen aus einer Adresse und einem einzigen Wort: http://www.ismycomputeron.com/
Oder Seiten, deren Inhalt sich ad infinitum wiederholt: http://chickenonaraft.com/
Einfach, langweilig, simpel, nichts dahinter... Aber erstaunlicherweise kann man mit der Suche nach solchen Seiten Stunden um Stunden vor dem Bildschirm verbringen und immer wieder staunen.
Zu unser aller Glück aber besteht das Internet nicht ausschließlich aus solch simplen Seiten, es gibt auch Kleinodien. Nehmen wir mal die allseits bekannte Wikipedia. Früher hatte man regalmeterweise den kleinen Brockhaus kaufen müssen, um einigermaßen gebildet zu erscheinen, heute genügen einige einfache Klicks, und man erfährt sogleich, wo Germania inferior liegt, wer Hans Georg von Arnim-Boitzenburg war oder was eine Marderlatte ist. Erstaunlich, nicht wahr?
Aber auch der angehende Philosoph findet in den unglaublichen Weiten des digitalen Netzwerkes alle Antworten auf seine dringenste Frage: Die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest!
Wir Kinder der Vor-Internet-Zeit und Leser von althergebrachten Druckwerken kennen die Antwort natürlich auch ohne Blick ins allwissende Internet: 42!
Warum schreibe ich das alles? Weil ich in diesen Tagen über eine Webseite gestolpert bin, die mir die Suche zumindest nach dem Unsinn des Lebens erheblich erleichtert hat. Bei The useless web findet man neben den oben genannten Beispielen noch eine ganze Reihe weiterer mehr oder weniger sinnfreier Web-Auftritte, mit denen man vielleicht nicht unbedingt schlauer wird, aber eine Menge Zeit verbringen kann.
Die größte Lüge des Internets überhaupt: Das Ende?
Wie einfach es ist, sich im Netz der Netze auszudrücken, kann man sehen, wenn man mal ein wenig auf die virtuelle Reise geht und sich im Internet umschaut. Da gibt es Seiten, die bestehen aus einer Adresse und einem einzigen Wort: http://www.ismycomputeron.com/
Oder Seiten, deren Inhalt sich ad infinitum wiederholt: http://chickenonaraft.com/
Einfach, langweilig, simpel, nichts dahinter... Aber erstaunlicherweise kann man mit der Suche nach solchen Seiten Stunden um Stunden vor dem Bildschirm verbringen und immer wieder staunen.
Zu unser aller Glück aber besteht das Internet nicht ausschließlich aus solch simplen Seiten, es gibt auch Kleinodien. Nehmen wir mal die allseits bekannte Wikipedia. Früher hatte man regalmeterweise den kleinen Brockhaus kaufen müssen, um einigermaßen gebildet zu erscheinen, heute genügen einige einfache Klicks, und man erfährt sogleich, wo Germania inferior liegt, wer Hans Georg von Arnim-Boitzenburg war oder was eine Marderlatte ist. Erstaunlich, nicht wahr?
Aber auch der angehende Philosoph findet in den unglaublichen Weiten des digitalen Netzwerkes alle Antworten auf seine dringenste Frage: Die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest!
Wir Kinder der Vor-Internet-Zeit und Leser von althergebrachten Druckwerken kennen die Antwort natürlich auch ohne Blick ins allwissende Internet: 42!
Warum schreibe ich das alles? Weil ich in diesen Tagen über eine Webseite gestolpert bin, die mir die Suche zumindest nach dem Unsinn des Lebens erheblich erleichtert hat. Bei The useless web findet man neben den oben genannten Beispielen noch eine ganze Reihe weiterer mehr oder weniger sinnfreier Web-Auftritte, mit denen man vielleicht nicht unbedingt schlauer wird, aber eine Menge Zeit verbringen kann.
Die größte Lüge des Internets überhaupt: Das Ende?
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