Meinen Blog schreibe ich ja, wenn ich ehrlich sein soll, aus
reinem Vergnügen am Schreiben. Aber natürlich freue ich mich immer sehr, wenn
ich Reaktionen auf meine kleinen Geschichten bekomme.
Meistens sind die Reaktionen positiv. Aber es gibt natürlich
auch andere Menschen. Denen gefällt mein Schreibstil nicht. Sie sagen, meine
Sätze wären zu lang. Das kann ich gar nicht nachvollziehen.
Ich kann meinen Sätzen gut folgen. Ich verstehe sie alle. Mir sind sie auch nicht zu lang.
Manchmal braucht ein Satz eben drei oder vier Zeilen. Das hat mit dem Thema des Satzes zu tun. Das ist eben manchmal ein bisschen schwieriger. Dann reichen drei oder vier Worte eben nicht. Trotzdem denke ich: Einen langen Satz kann man auch verstehen. Man muss nur aufmerksam lesen. Aber manchmal ist ein langer Satz auch eine besondere Herausforderung.
Ich nehme mir aber die Hinweise meiner Leser gerne zu Herzen. Deswegen schreibe ich heute mal in kurzen Sätzen. Das heißt, ich verwende in diesem Text nur einfache Sätze. So etwas benutzt man auch in der Werbung. Das macht Fakten leichter verständlich. Aber es bedeutet auch den Verzicht auf Komplexität. Einfache Sätze findet man auch in Erzählungen für Kinder. Kinder können lange Sätze noch nicht verstehen. Dem einen oder andern Leser meiner Geschichten geht es wohl genauso.
Mit kurzen Sätzen lassen sich Geschichten aber nicht so gut erzählen. Es fehlen Verbindungen und Zusammenhänge. So etwas kann man besser mit Nebensätzen ausdrücken. Also kommt man manchmal nicht an schwierigen Sätzen vorbei. Das ist aber nicht schlimm. Jedenfalls ist das meine Meinung. Viele bekannte Autoren benutzen lange Sätze. Man nennt solche langen Sätze auch Schachtelsätze. Das Fremdwort für „Schachtelsatz“ ist Hypotaxe. Heinrich von Kleist hat solche Schachtelsätze sehr oft gebraucht. Auch bei Thomas Mann findet man oft Hypotaxen.
Vielleicht sind diese beiden Schreiber gerade deswegen so berühmt geworden. Mir fällt nämlich kein einziger Autor ein, der kurze Sätze geschrieben hätte. Der letzte Satz war schon ziemlich lang. Es ging aber nicht anders. Das tut mir leid.
Deshalb ist die Geschichte hier auch schon zu Ende. Es ist nämlich nicht leicht, mit kurzen Sätzen viel zu sagen.
Ich kann meinen Sätzen gut folgen. Ich verstehe sie alle. Mir sind sie auch nicht zu lang.
Manchmal braucht ein Satz eben drei oder vier Zeilen. Das hat mit dem Thema des Satzes zu tun. Das ist eben manchmal ein bisschen schwieriger. Dann reichen drei oder vier Worte eben nicht. Trotzdem denke ich: Einen langen Satz kann man auch verstehen. Man muss nur aufmerksam lesen. Aber manchmal ist ein langer Satz auch eine besondere Herausforderung.
Ich nehme mir aber die Hinweise meiner Leser gerne zu Herzen. Deswegen schreibe ich heute mal in kurzen Sätzen. Das heißt, ich verwende in diesem Text nur einfache Sätze. So etwas benutzt man auch in der Werbung. Das macht Fakten leichter verständlich. Aber es bedeutet auch den Verzicht auf Komplexität. Einfache Sätze findet man auch in Erzählungen für Kinder. Kinder können lange Sätze noch nicht verstehen. Dem einen oder andern Leser meiner Geschichten geht es wohl genauso.
Mit kurzen Sätzen lassen sich Geschichten aber nicht so gut erzählen. Es fehlen Verbindungen und Zusammenhänge. So etwas kann man besser mit Nebensätzen ausdrücken. Also kommt man manchmal nicht an schwierigen Sätzen vorbei. Das ist aber nicht schlimm. Jedenfalls ist das meine Meinung. Viele bekannte Autoren benutzen lange Sätze. Man nennt solche langen Sätze auch Schachtelsätze. Das Fremdwort für „Schachtelsatz“ ist Hypotaxe. Heinrich von Kleist hat solche Schachtelsätze sehr oft gebraucht. Auch bei Thomas Mann findet man oft Hypotaxen.
Vielleicht sind diese beiden Schreiber gerade deswegen so berühmt geworden. Mir fällt nämlich kein einziger Autor ein, der kurze Sätze geschrieben hätte. Der letzte Satz war schon ziemlich lang. Es ging aber nicht anders. Das tut mir leid.
Deshalb ist die Geschichte hier auch schon zu Ende. Es ist nämlich nicht leicht, mit kurzen Sätzen viel zu sagen.
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