Ritter Helmreich Graf von Schnorzburg zu Gnöttelsbach war enttäuscht. Sein Kontakt hatte ihn hierher vor diese ärmliche Taverne bestellt, weil ihn angeblich ein sehr ehrenhafter Auftrag erwarte. Ritter Helmreich hatte gehofft, nun endlich auf die Suche nach dem Heiligen Gral gehen zu dürfen, statt dessen stand vor ihm Frau Ntschotschi Schmidt, geb. Schwarzfuß, und bat ihn inständig, den Vater ihres kleinen Sohnes Eberhardt Honiahaka Schmidt zu finden. Es handele sich dabei um einen gewissen Johannes Schmidt aus Tauber-Bischofsheim.
Der Heilige Gral musste wohl noch warten. Ritter Helmreich lud Frau Schmidt zu einem Met in die Taverne ein und überlegte sich erste Fragen.
Der Heilige Gral musste wohl noch warten. Ritter Helmreich lud Frau Schmidt zu einem Met in die Taverne ein und überlegte sich erste Fragen.
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