Ziegenhirte Giancarlo Luigi Pompoloni war erleichtert! Jahrelang wurde jede nächtliche Fahrt durch die Täler seiner Heimat in den italienischen Alpen zu einem haarsträubenden Abenteuer. Doch damit war jetzt Schluss!
Nach Jahren der Planung und Bastelei, nach unzähligen Rückschlägen und Misserfolgen hatte er nun endlich eine hervorragende Möglichkeit gefunden, den Weg vor seinem italienischen Flitzer auch des Nachts und während der Fahrt zu beleuchten. Gleich morgen würde er im Patentamt von Ponte di Legno vorstellig werden, um die „Lichtwerfer“, wie er seine strahlende Erfindung nannte, patentieren zu lassen. Und danach würde er ein Verfahren entwickeln, dass es ihm ermöglichen würde, andere Verkehrsteilnehmer über einen demnächst bevorstehenden Fahrtrichtungswechsel wirkungsvoll zu informieren.Mit Flaggen vielleicht, oder eine richtungsabhängigen Hupe...
Nach Jahren der Planung und Bastelei, nach unzähligen Rückschlägen und Misserfolgen hatte er nun endlich eine hervorragende Möglichkeit gefunden, den Weg vor seinem italienischen Flitzer auch des Nachts und während der Fahrt zu beleuchten. Gleich morgen würde er im Patentamt von Ponte di Legno vorstellig werden, um die „Lichtwerfer“, wie er seine strahlende Erfindung nannte, patentieren zu lassen. Und danach würde er ein Verfahren entwickeln, dass es ihm ermöglichen würde, andere Verkehrsteilnehmer über einen demnächst bevorstehenden Fahrtrichtungswechsel wirkungsvoll zu informieren.Mit Flaggen vielleicht, oder eine richtungsabhängigen Hupe...
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