Man könnte meinen,
ich höre beinahe nur Musik mit deutschen Texten. Das ist natürlich
nicht der Fall. Tatsächlich höre ich nicht nur deutsch,
sondern eben auch französisch, italienisch und sogar spanisch. Aber
am liebsten höre ich aber Musik, bei der ich den Text verstehe, also
eben deutsch, oder englisch. Das geht auch. Und deswegen möchte ich
euch heute ein Stück meiner Sammlung vorstellen, das englisch
gesprochen wird.
Wer R.E.M. hört, denkt ziemlich schnell an Lieder wie Drive, Man on the Moon oder Nightswimming - alles Stücke von ihrem erfolgreichsten Album Automatic for the People.
Aber wie gesagt, das sind die Lieder, die jeder kennt. Die Truppe um Michael Stipe hat aber auch noch einige andere Alben gemacht. Immerhin bestand sie gut 31 Jahre. 1980 nämlich hatte R.E.M. als College-Band „Twisted Kites“ in den USA ihren Anfang genommen. Und 2011 hatte Michael Stipe dann das Ende von R.E.M., die aus dieser College-Band hervorgegangen war, bekannt gegeben. Es gab in diesem Jahr auch schon bessere Nachrichten. Zwischen 1980 und 2011 jedenfalls hatte sich R.E.M. einen Namen als eine der ganz großen Stars der Musikbranche gemacht, mit Alben wie eben das wahnsinnig erfolgreiche Automatic for the People, Out of Time, Collapse into Now oder Around the Sun.
Übrigens, habt Ihr euch nicht auch schon immer gefragt, was R.E.M. eigentlich bedeuten sollte?
Michael Stipe hatte auf der Suche nach einem Bandnamen einfach den Finger auf eine zufällige Seite eines Wörterbuches gelegt, und da stand dann R.E.M. zu lesen, Rapid Eye Movement, eine der Schlafphasen des Menschen. Nun, schlafen kann und will ich eigentlich nicht bei dieser Musik.
Ihr Stil wird gerne als Alternative Rock bezeichnet, obwohl sich die Musik von R.E.M. immer recht schlecht einordnen ließ. Country und Folk waren ebenso zu finden, wie Rock- und Pop-Elemente. Zuweilen kam auch ein Underground-Touch dazu, oder der gute, alte Mainstream.
Eines der Stücke, die mal so richtig Mainstream waren, konnte und kann ich mir erstaunlicherweise immer wieder anhören, vielleicht wegen der eingängigen Melodie, vielleicht wegen des Textes, oder weil für mich bei diesem Lied einfach alles passt.
2004 veröffentlichten R.E.M. ihr Album Around the Sun. Das Album war nicht so der Brenner, es wurde oft als viel zu weich empfunden. Ich selbst habe bei diesem Album immer den Eindruck, als seien die Stücke nicht so gut aufeinander abgestimmt. Die Richtung fehlt. Trotzdem enthält das Album hörenswerte Stücke, wie zum Beispiel The Outsider oder das titelgebende Around the Sun. Am meisten hat es mir aber Leaving New York angetan, weil das Lied in sich eben stimmig ist. Als das Lied 2004 die Charts enterte (Nicht sonderlich hoch, aber man konnte es häufiger im Radio hören.), hab ich es vor allem in meinem damaligen Büro rauf und runter gespielt.
Wer R.E.M. hört, denkt ziemlich schnell an Lieder wie Drive, Man on the Moon oder Nightswimming - alles Stücke von ihrem erfolgreichsten Album Automatic for the People.
Aber wie gesagt, das sind die Lieder, die jeder kennt. Die Truppe um Michael Stipe hat aber auch noch einige andere Alben gemacht. Immerhin bestand sie gut 31 Jahre. 1980 nämlich hatte R.E.M. als College-Band „Twisted Kites“ in den USA ihren Anfang genommen. Und 2011 hatte Michael Stipe dann das Ende von R.E.M., die aus dieser College-Band hervorgegangen war, bekannt gegeben. Es gab in diesem Jahr auch schon bessere Nachrichten. Zwischen 1980 und 2011 jedenfalls hatte sich R.E.M. einen Namen als eine der ganz großen Stars der Musikbranche gemacht, mit Alben wie eben das wahnsinnig erfolgreiche Automatic for the People, Out of Time, Collapse into Now oder Around the Sun.
Übrigens, habt Ihr euch nicht auch schon immer gefragt, was R.E.M. eigentlich bedeuten sollte?
Michael Stipe hatte auf der Suche nach einem Bandnamen einfach den Finger auf eine zufällige Seite eines Wörterbuches gelegt, und da stand dann R.E.M. zu lesen, Rapid Eye Movement, eine der Schlafphasen des Menschen. Nun, schlafen kann und will ich eigentlich nicht bei dieser Musik.
Ihr Stil wird gerne als Alternative Rock bezeichnet, obwohl sich die Musik von R.E.M. immer recht schlecht einordnen ließ. Country und Folk waren ebenso zu finden, wie Rock- und Pop-Elemente. Zuweilen kam auch ein Underground-Touch dazu, oder der gute, alte Mainstream.
Eines der Stücke, die mal so richtig Mainstream waren, konnte und kann ich mir erstaunlicherweise immer wieder anhören, vielleicht wegen der eingängigen Melodie, vielleicht wegen des Textes, oder weil für mich bei diesem Lied einfach alles passt.
2004 veröffentlichten R.E.M. ihr Album Around the Sun. Das Album war nicht so der Brenner, es wurde oft als viel zu weich empfunden. Ich selbst habe bei diesem Album immer den Eindruck, als seien die Stücke nicht so gut aufeinander abgestimmt. Die Richtung fehlt. Trotzdem enthält das Album hörenswerte Stücke, wie zum Beispiel The Outsider oder das titelgebende Around the Sun. Am meisten hat es mir aber Leaving New York angetan, weil das Lied in sich eben stimmig ist. Als das Lied 2004 die Charts enterte (Nicht sonderlich hoch, aber man konnte es häufiger im Radio hören.), hab ich es vor allem in meinem damaligen Büro rauf und runter gespielt.
Mir gefiel es gar
nicht, als R.E.M. 2011 das Ende ihrer Karriere proklamierten.
Immerhin gingen sie nicht im Streit, sondern einfach, weil sie ihre
Zeit gekommen sahen. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist.
Nun ja. Michael Stipe, der Sänger der Truppe und sicherlich die
schillernste Figur des Trios, unterrichtet heute an der New York
University, am Steinhardt Department of Art and Art Professions. Auch
nicht schlecht.
Das Video zu Leaving New York will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Viel Vergnügen!
Das Video zu Leaving New York will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Viel Vergnügen!
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